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ADAMS EVA - Die Geschichte:
Ein Abend wie jeder andere zum Zeit totschlagen. Aber
ehe | Adam
| sich's versieht, kommt es faustdicke daher...
Zuerst entwickelt sich die Sache durchaus verheißungsvoll
eine Spontaneinladung zu einer Party, die mit Wein,
Weib und Gesang (Zitat
| Hermann
|, Nachtschwärmer und Connaisseur) alles zu bieten hat,
was einem normalerweise vorenthalten wird. Wer würde da
nein sagen?!
Doch die Dinge halten nicht, was sie versprechen; eine herbe
Enttäuschung. Diese währt zum Glück nicht lange,
denn plötzlich steht ein nicht ganz integres, aber verlockendes
Angebot im Raum und weil man sich ja sonst nichts
gönnt (Zitat |
Albert
|, Freund und Blutsbruder), greift man in die Vollen...
Nun schnellt die Stimmungskurve nach oben. Der Abend scheint
gerettet.
Was dann jedoch folgt, spottet jeder nüchternen Beschreibung!
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Ein Wechselbad der Gefühle, Perspektiven und daraus abgeleiteter
Deutungsmuster, das jeglicher Logik Hohn spricht (Zitat
| Werner
|, Philosoph und Zeigefingerpädagoge), aber doch mit zunehmender
Dauer eine nicht alltägliche Wahrheit ans Tageslicht bringt;
eine subjektive Wahrheit, faszinierend und verstörend zugleich.
Sich darauf einzulassen, wird für Adam zur Herausforderung seines
Lebens, welches, so jung es auch sein mag, für alle Zeiten davon
geprägt sein wird.
Denn alles unterliegt dem Prinzip kosmischer Determiniertheit
(Zitat | Heide
|, Amazone und Grenzwissenschaftlerin), und das nicht nur in der gegenwärtigen
Existenz.
Ein Abend also, der alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellt.
Ein Abend, den Adam nicht vergessen wird.
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ADAMS EVA eine Geschichte, die
Fragen aufwirft:
Muss ich Verantwortung für Taten übernehmen, die ich
nicht begangen habe?
Trage ich Schuld an dem, was vor meiner Zeit geschehen ist?
Bin ich wirklich derjenige, für den ich mich halte?
Und - was hat | Hitler
| mit der ganzen Sache zu tun?
ADAMS EVA eine Geschichte über Verblendung,
Schuld und Hoffnung, nicht auf bessere Zeiten, sondern auf Zugewinn
von Erkenntnis, und sei er auch manchmal unfreiwillig. |
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